Gemeinsam die Stadt Berlin gestalten – Eine Konferenz im Rahmen des Projektes „Neue Urbane Agenda Berlin“
Kann Gemüse an Fassaden wachsen und lassen sich aus Pilzen Häuser bauen? Wie lässt es sich zukünftig in Berlin besser leben, wohnen und mobil sein? Und welche Herausforderungen und Veränderungen bringt der Klimawandel für die Gesellschaft mit sich? Am 25. und 26. März 2020 werden sich Expert*innen aus Politik, Wissenschaft und Forschung auf der Konferenz „co:LABerlin – Forschen mit der Gesellschaft“ diesen und weiteren Fragen stellen.
Im Mittelpunkt der öffentlichen Konferenz an der TU Berlin stehen Diskussionen und Präsentationen zu den Themen Mobilität, Wohnen, Ressourcennutzung, Stadtentwicklung und Nachhaltigkeit in einer wachsenden Stadt.
Die Konferenz bildet den Abschluss des zweijährigen Projektes „Neue Urbane Agenda Berlin“, mit dem die Universität einen transdisziplinären Fokus auf die Herausforderungen der wachsenden Stadt Berlin gelegt hat. Unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr.- Ing. Christine Ahrend, Erste Vizepräsidentin für Forschung, Berufungsstrategie und Transfer der TU Berlin, wurden zahlreiche neue Forschungsgruppen und Projekte mit Wissenschaftler*innen, Bürger*innen, NGOs, Wirtschaft und Politik ins Leben gerufen, die auf der Konferenz vorgestellt werden.
Neben Keynotes (von u.a. Prof. Dr. Gesine Schwan) sowie Podiumsdiskussion zum Thema was transdiziplinäre Forschungsansätze für Berlin leisten können, gibt es auch interaktive „Sessions“ in denen u.a. neue Projekte angestossen werden können.
Achtung: Dieser Termin wurde Corona-bedingt abgesagt. Wir teilen Ihnen an dieser Stelle den Ersatztermin mit, sobald er feststeht.